Wie liefern schöne wertvolle Uhren nicht gerne einfach so aus… Aber beraten natürlich vor Ort persönlich und mit Professionalität.
Bitte melden Sie sich daher telefonisch oder per Mail an, dass sie eine bestimmet Uhr sehen wollen, dann können wir auch sicherstellen, dass diese Uhr aus dem Tresor auch dann im Geschäft zur Begutachtung da ist! Entscheiden Sie vor Ort in Ruhe und mit Beratung welches Sammlerstück für Sie in Frage kommt.

Versand von Uhren für eine zB. „Hochzeit“ und dann kommt sie wieder innerhalb der 14 Tage zurück… machen wir einfach aus Fährnis alle gegenüber nicht!

 

Wissenswertes über Uhren

So hält die Uhr ein Leben lang: Tipps zur
Uhrenpflege:

Wenn das Uhrwerk vor sich hin schnurrt, ist es das
Glück eines jeden Uhrenliebhabers. Ob Vintage-Uhr, Familienerbstück oder eine
neue schöne Uhr: Mit der richtigen Uhrenpflege können Sie Ihren Zeitmesser ein
Leben lang tragen.

Doch je komplizierter die Uhr, umso aufwendiger ist
die Konstruktion. Kaum ein Uhrenträger kennt sich mit dem Innenleben seines
Zeitmessers gut genug aus, um eigenmächtig Reparaturen oder Wartungen
vorzunehmen. Davon würden wir bei Luxusuhren auch dringend abraten – einige
Hersteller bestehen sogar darauf, dass die Uhr zur Revision eingeschickt wird,
da sonst der Garantieanspruch verfällt.

Falls Ihre mechanische Uhr einen Uhrenservice
benötigt, sind Sie bei uns richtig. In unserer Uhrmacherei kümmern wir uns um
Reparaturen und Revisionen hochwertiger Zeitmesser.

Schnellhinweise:
Natürlich! Die Pflege von Armbanduhren ist wichtig, um ihre Langlebigkeit zu
gewährleisten. Hier sind einige Tipps:

Vermeiden Sie Kontakt mit Cremes: Cremes und Lotionen können das Armband
beschädigen. Nehmen Sie die Uhr ab, bevor Sie Hautpflegeprodukte verwenden.

Vorsicht vor starken Magnetfeldern: Starke Magneten können das Uhrwerk
beeinträchtigen. Halten Sie Ihre Uhr von Magneten fern. (Auto- Lautsprecher,
Induktionskochfelder…)

Pflege nach dem Kontakt mit Salzwasser: Wenn Sie die Uhr im Meerwasser tragen,
spülen Sie sie danach mit klarem Wasser ab, um Salzrückstände zu entfernen.

Hitze und Temperaturschwankungen vermeiden: Extreme Hitze oder plötzliche
Temperaturänderungen können das Uhrwerk beeinflussen. Lagern Sie die Uhr an
einem stabilen Ort.

Clevere Helfer für die Uhrenpflege: Investieren Sie in einen Uhrenbeweger, um
die Funktionen Ihrer Automatikuhren aufrechtzuerhalten. Diese Geräte simulieren
das natürliche Trageverhalten und halten die Uhr in Bewegung.

Denken Sie daran, dass die richtige Pflege die
Lebensdauer Ihrer Uhr verlängert.

Damit auch Ihre Lieblingsuhr Generationen
überdauert, haben wir einige Tipps zur Uhrenpflege für Sie zusammengefasst:

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Alle fünf Jahre zur Inspektion (oder nach
Herstellerangaben)

Bei mechanischen Uhren ist alle fünf bis sieben
Jahre ein Uhrenservice empfehlenswert. Nötig ist zum einen der Ersatz der Öle, denn
sie können verdunsten oder verharzen. Zum anderen ist die Reinigung des
Uhrwerks wichtig. So lassen sich mechanischer Abrieb oder gar Lagerschäden im
Uhrwerk vermeiden.
Die meisten Teile des Uhrwerks sind glücklicherweise sehr wartungsarm. Bei
Werken mit schmierungsfreier Hemmung entfällt sogar der Ölwechsel. Da die
Hemmung – inklusive Ankerrad – zu den am stärksten beanspruchten Teilen eines
Uhrwerks gehört, sind Bauteile aus Silizium oder mit Diamantbeschichtung von
Vorteil. Das Anker- oder Sekundenrad gehört zu den am schnellsten drehenden
Rädern, und verschleißt dementsprechend zügig. Krone und Tubus sollten
gegebenenfalls alle zehn Jahre ersetzt werden.

Alle fünf Jahre ist ein Austausch der
Gehäuse-Dichtungen empfehlenswert, da sie durch Lösungsmittel, Kosmetik oder
Parfüm beschädigt werden können. Bei einer normalen Nutzung ist eine
Überprüfung der Wasserdichtigkeit und aller Funktionen immer im Abstand von
zwei Jahren sinnvoll. Wird die Uhr stark beansprucht, etwa beim Duschen,
Schwimmen oder im Salzwasser, ist sogar eine jährliche Überprüfung
empfehlenswert.

Wirklich notwendig wird eine Revision erst dann,
wenn die Uhr starke Gangabweichungen vorweist. Wir kontrollieren gerne für Sie
diese Ganggenauigkeit sofort in unserem Geschäft!

Uhr reinigen

Über eine regelmäßige
äußerliche Reinigung freut sich jede Uhr, da sich in den Zwischenräumen Staub,
Schmutz oder Ablagerungen von Cremes und Parfum sammeln. Für Uhren mit einer
Wasserdichtheit zwischen drei und fünf Bar eignet sich dazu ein nicht allzu feuchtes
Tuch.
Uhren mit einer Dichtheit ab zehn Bar können auch unter fließendem Wasser mit
etwas Seife gereinigt werden. Nach der äußerlichen Reinigung kann die Uhr mit
einem weichen Tuch getrocknet werden.
Für Edelstahlbänder eignet sich am besten eine weiche Zahnbürste.

Lederbänder

Da es sich bei Leder um ein natürliches Produkt
handelt, ist die Haltbarkeit von diesem nicht unendlich. Vor allem durch die
Schweißabsorption, beim ständigen Tragen und im Sommer werden Lederbänder in
Mitleidenschaft gezogen. Die Schlaufen an den Bändern werden oft durch
unvorsichtiges Einstecken beschädigt. Prüfen Sie deshalb von Zeit zu Zeit Ihr
Lederarmband, ob dieses noch ein sicheres Tragen der Uhr am Handgelenk
gewährleisten kann.
Lederbänder sollten daher aus hygienischen Gründen bei täglichem Tragen schon
nach ein bis eineinhalb Jahren ausgetauscht werden.



Tragen einer mechanischen Uhr

Extreme Temperaturen sowie hohe Luftfeuchtigkeit verringern
die Lebensdauer einer Uhr. (Saunabetrieb, Werkstätten…) Ebenso sollten
Magnetfelder und im Idealfall auch Stöße oder starke Erschütterungen vermieden
werden. Konkret heißt das: Legen Sie Ihre Luxusuhr beim Squash, Holzhacken oder
in der Sauna und im Solarium lieber ab. Eine Taucheruhr sollte nach dem
Schwimmen im Salzwasser unter fließendem Wasser gereinigt werden.
Wer eine Handaufzugsuhr sein Eigen nennt, sollte diese Idealfall täglich
zur gleichen Zeit aufziehen. Ein Automatikwerk zieht sich durch die Bewegungen
des Trägers von allein auf. Alle zwei bis drei Monate sollte auch eine
Automatikuhr komplett aufgezogen werden, damit sich das Öl im Werk verteilt und
elastisch bleibt. Dies gilt ebenso vor der ersten Inbetriebnahme und nach
längeren Ruhephasen.

Um Ihre Uhr in Betrieb zu nehmen, sollten Sie diese
über die Krone voll aufziehen. Bei ungetragenen Uhren reichen 25 bis 30
Kronenumdrehungen zum Aufziehen aus. Siehe dazu auch unter Uhren aufziehen.

Aufbewahrung einer mechanischen Uhr

Je nachdem, wie Sie Ihre Uhr ablegen, können Sie
die Ganggenauigkeit beeinflussen. Abweichungen bei modernen hochpreisigen Uhren
von bis zu zwei Sekunden am Tag sind möglich. Das hängt von den Uhrwerken und
der Angaben der Hersteller ab und kann auch um die 10 sec plus/minus liegen.

Krone oben: Die Uhr läuft langsamer, da sich die
Unruh in einer hängenden Position befindet und der Widerstand grösser ist.

Zifferblatt unten: Die Uhr läuft schneller, da hier
die geringste Reibung auftritt.

Im besten Fall sollte die Uhr niemals an kalten
Orten abgelegt werden, zum Beispiel auf einem Glastisch, da die
Temperaturschwankungen die Ganggenauigkeit negativ beeinflussen. Zur kurzen
Lagerung ist ein
Uhrenaufsteller besser.
Wenn die Uhr für längere Zeit nicht getragen wird, sollte sie trocken und
staubdicht in einem
Etui, einer Vitrine oder in einem Uhrenbeweger (ohne Bewegung!)
aufbewahrt werden.

Falls Sie Fragen rund um Uhren haben, wenden Sie sich gerne an uns!

Einstellen der Zeit und des Datums

Damit die Uhr beim Einstellen von Zeit und Datum
keinen Schaden nimmt, gilt es einige Dinge zu beachten:

Steht die Uhr zwischen 21:00 und 3:00 Uhr?
In diesem Zeitraum liegt die Schaltphase des Datums. Zahlreiche Teile des
Uhrwerks sind dann bereits mit der Datumsanzeige verbunden und könnten durch
die Schnellschaltung beschädigt werden. Sie würden da gegen die Uhr arbeiten
/einstellen… und das mag das Datumsrad gar nicht….

In diesem Fall sollten Sie zunächst die Zeiger auf
6:00 Uhr drehen und das Datum erst im Anschluss korrigieren.

Bringen Sie die Aufzugskrone – nach Aufschrauben,
sofern eine Schraubkrone vorhanden ist – durch Herausziehen in die erste
Rasterstellung. Diese Position ist meist die richtige Stellung für die
Datumschnellschaltung.

Stellen Sie das Datum durch Drehen der Krone auf
das Datum des vergangenen Tages.

Drehen Sie dann unter Nutzung der zweiten
Kronenstellung (nochmaliges Herausziehen der Krone in die zweite
Rasterstellung) den Stundenzeiger vorwärts über 12 Uhr. Springt das Datum um
einen Tag weiter, so steht die Uhr auf dem Beginn des aktuellen Datums.

Ist es gerade Nachmittag, so müssen Sie den
Stundenzeiger nochmals über die 12 Uhr drehen und dann so die gewünschte Zeit
einstellen.

Uhrenaufzug:

è Eine mechanische Uhr (Handaufzug) befindet
sich nach einer ganz abgelaufenen Feder bei circa 30 Umdrehungen der Krone
wieder im Vollaufzug. Je nach Gangreserve der Uhr, ist das erneute Aufziehen
der Uhr nötig. Am besten immer nur in die eine Aufzugsrichtung drehen.

Bei einer Automatikuhr ist das nach
jeweiliger Liegezeit auch der Fall!  Es
sei denn diese wird durchgehend getragen, denn dann funktioniert der Rotor als
Selbstaufzug.

è Ziehen Sie deshalb eine Automatikuhr, wenn Sie
komplett abgelaufen ist, mit ca. 25 Umdrehungen der Krone vor dem Tragen und
Einstellen auf. Es wird so vermieden, dass die Spannkraft der Feder nicht für
einen konstanten Gang der Uhr ausreicht. Das heißt: Die Aufzugsfeder ist nicht
im „Arbeitsbereich“ und die Uhr geht einfach falsch – meistens zu schnell…

è Wie gut und genau ihre Uhr geht, können Sie
jederzeit bei uns sofort ansehen lassen. Unsere Zeitwaagen
—Messgeräte (EKG für Uhren.)  zeigen Ihnen das im Geschäft vor Ort.

è Grade nach einem Service, wo eine Aufzugsfeder
gewechselt wurde, ist das immer notwendig, weil ja die neue und wieder starke
Aufzugsfeder im Aufzugskäfig/Trommel somit richtig gut sich verspreizt. Und die
Uhr mit der Automatik – mit dem Rotor- schwer von selber starten kann.

Wasserdichtheit   **

Bei einer wasserdichten Uhr ist es wichtig, die
Wasserdichtheit mindestens einmal jährlich überprüfen zu lassen. Denn bei der
Wasserdichtheit handelt es sich nicht um eine bleibende Eigenschaft.
Gummierte Dichtungen altern, deshalb kann es nach einiger Zeit zu einer
Undichte kommen. Zudem ist bei verschraubten Kronen besonders darauf zu achten,
diese vor dem Kontakt mit Wasser und Luftfeuchte ordentlich zu verschließen. Ein
Anstoßen mit der Krone kann schon Wasser eintreten lasse. Wichtig ist auch,
dass die Uhr bei Kontakt mit Salzwasser danach mit Süßwasser gereinigt wird.
Salzwasser oder auch andere scharfe Flüssigkeiten können auf Dauer die Spannung
an den Dichtungen aufheben. Sollte Ihre Uhr auch für das Schwimmen geeignet
sein, achten Sie bitte darauf, dass Sie nach einem Sonnenbad auf keinen Fall
die aufgeheizte Uhr ins Wasser eintauchen, denn eine plötzliche Abkühlung kann
Kondenswasserbildung begünstigen und Undichte verursachen. Daher ist eine
Armbanduhr auch nicht für extreme wärme wie bzw… Sauna geeignet! Dichtungen
altern da sehr rasch und Kondenswasserbildungen sind unvermeidlich! Somit ist
die Alterung einer Uhr vorgezeichnet! Undichtheit und Werkabnützungen sind
vorprogrammiert!

3 bar oder
5 ATM bei Uhren: Schwimmen erlaubt?

Die Angabe, ob eine Uhr
wasserdicht ist, findet sich in der Regel auf der Verpackung, dem Handbuch und
dem unteren Teil des Uhrengehäuses. Angegeben wird die Dichtigkeit mit dem
Wasserdruck in „bar“ bzw. „ATM“. Die Angabe „1 ATM“ („Atmosphären“) entspricht
einem Bar Wasserdruck. Bei den Angaben handelt es sich um Richtwerte, in
Einzelfällen kann es also auch zu Schäden kommen, sollte die angegebene Tiefe noch
nicht erreicht werden.

Die Angabe von 3 bar/ATM
entspricht dem Druck einer Wassersäule aus 30 Metern.

Druck

Wasserdicht/wassergeschützt?*

3 bar, 3
ATM, 30m

Geschützt
gegen Wasserspritzer. Wasserkontakt sollte vermieden werden.

5 bar, 5
ATM, 50 m

Duschen,
Schweiß

10 bar,
10 ATM, 100 m

Schwimmen,
Abwaschen, Regen, Schnorcheln

20 bar,
20 ATM, 200 m

Tauchen

50 bar,
50 ATM, 500 m

Ernsthaftes
Tauchen

100 bar,
100 ATM, 1000 m

Robustheit
und ernsthafte Wasserdichtheit

* Denke daran, dass die angegebene
Wasserdichtigkeit nur für künstlich erzeugten Druck in einer Wasserröhre gilt.
Beim Tragen unter Wasser kann der reale Druck höher sein. Zum Tauchen empfehlen
wir daher immer Uhren mit mindestens 200 Metern Wasserdichtigkeit.

Findet sich keine Angabe,
ist die Uhr aller Voraussicht nach gar nicht geschützt, im Englischen wird eine
wasserdichte Uhr mit der Angabe „waterproof“ gekennzeichnet.

ISO-Norm für wasserdichte
Uhren

Besser ist es, wenn die Uhr
eine ISO-Norm vorzeigen kann. Die garantierte Wasserbeständigkeit bestätigen
die ISO 22810:2010 und die ISO 6425.

** Wenn die Uhr positiv auf
Wasserdichtigkeit getestet wurde, dann gilt diese Eigenschaft zum Zeitpunkt
der Messung. Wasserdichtigkeit ist nach DIN 8310 keine bleibende Eigenschaft. Sie
sollte jährlich und vor besonderen Belastungen überprüft werden, da die
eingebauten Dichtelemente in ihrer Funktion und im täglichen Gebrauch
nachlassen. Einflüsse wie starke Temperaturschwankungen, Chlor, Seife oder
Salzwasser wirken sich negativ auf die Wasserdichtigkeit aus.

Bitte vermeiden Sie einen häufigen Fehler: Bedienen Sie unter Wasser nie die
Krone oder den Chronographen der Armbanduhr. Egal wie hoch die Dichtigkeit
angegeben ist.

Bei der Angabe
„wassergeschützt“ ist das Uhrengehäuse geschützt gegen Wasserspritzer, die z.
B. beim Waschen der Hände oder Regenfällen aufkommen. Die Angabe „wasserdicht
sollte man daher nicht zu wörtlich nehmen. Vollständig gegen Wasser ist eine
Uhr nie geschützt, hält jedoch einen angegebenen Druck aus. Beim Schwimmen
und speziell Kraulen
und anderen Tätigkeiten kann der Druck an einigen
Gehäusestellen größer sein. Salzwasser greift die Einzelteile des Uhrengehäuses
stärker an, so dass man die Armbanduhr z. B. nach einem Tauchgang im Meer mit
Süßwasser ausspülen sollte. Achtung bei eckigen Uhren: Aufgrund der Bauart
können sich die Dichtungen nicht an eine Rundung anlegen und werden daher bei
großem Druck / Temperaturunterschieden zu viel bewegt = Undichtheiten! Größere
Temperaturschwankungen erzeugen in jeder Uhr mit Sauerstoff auch Kondensationen
(Kondenswasser), durch welche es ebenso zu „Wasserschäden“ kommen kann! Daher
werden echte Taucheruhren mit Edelgasen gefüllt!

è Die Wasserdichtheitsprüfung können Sie
jederzeit bei uns im Geschäft sofort durchführen lassen! 
Dann wissen Sie auch ob Gefahr besteht „ins
Wasser“ zu gehen…

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Außergewöhnliche Belastungen

Uhren sind vor allem im Sport einer enormen Belastung ausgesetzt. Durch die hohen Fliehkräfte,
die beispielsweise beim Golfen, Mountainbiken/ Down-Hill-Fahren, Kick-Boxen, Karate,
etc. entstehen, können enorme Schäden am Uhrwerk verursacht werden. Wir empfehlen deshalb bei
den oben genannten, sowie ähnlichen Sportarten, die Uhr nicht zu tragen.

Unbedingt beachten:

Unabhängig von den oben genannten Empfehlungen,
weisen wir Sie darauf hin, dass die jeweilige Bedienungsanweisung des
Herstellers natürlich vordringlich zu beachten ist und von den Empfehlungen
abweichen können.

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Funkwanduhren einstellen

Funkwanduhren werden immer
beliebter. Zum einen zeigen Funkwanduhren immer die genaue Uhrzeit an,
da diese Uhren ein Funksignal erhalten, dass die Genauigkeit bis auf die
Sekunde garantiert. Zum zweiten entfällt die Zeitumstellung an der Uhr, die wir
zweimal im Jahr mit der Umstellung von Sommerzeit auf Winterzeit bzw. umgekehrt
haben. Funkuhren erhalten mit der Zeitumstellung und dem Signal einen Impuls,
der diese dann auf die aktuelle Zeit einstellt.

Der Zeitzeichensender
DCF77
ist bei Frankfurt am Main in Mainflingen aufgestellt. Von hier aus
werden die meisten funkgesteuerten Uhren in Europa mit der Uhrzeit versorgt.
Der Sender überträgt im Sekundentakt Zeitzeichen, aus der sich die
mitteleuropäische Zeit bzw. mitteleuropäische Sommerzeit ergibt. Dabei ist das
Signal bis zu einer Entfernung von 2000 km zu empfangen.

Wer mehr über die Technik
und Verbreitung des Zeitzeichensenders DCF77 wissen möchte, findet auf der
Website der „
Physikalisch-Technische
Bundesanstalt
“ einige
sehr gute Informationen.

Funkwanduhren einstellen – die RESET-FUNKTION

Vor der endgültigen
Standortwahl der neuen Wanduhr, ist es sinnvoll die Empfangsbedingungen am
gewünschten Standort zu testen. Zuerst also eine Batterie einlegen und dann die
neue Wanduhr an dem gewünschten Standort aufhängen oder zunächst hinlegen. Mitunter
benötigt die Uhr nun einige Minuten, um das neue Signal zu empfangen und sich
korrekt einzustellen. Sollte kein Zeitsignal empfangen werden hat man nun zwei
Möglichkeiten.  Die erste ist nochmal die Batterie aus dem Fach zu nehmen
und in verkehrter Richtung wieder einzulegen. Danach 20 Sekunden warten, die
Batterie wieder herausnehmen und wieder richtig herum einlegen. Das Ganze nennt
man RESET-FUNKTION und bietet eine neue Möglichkeit, dass sich die Uhr
wiederholt um die Einstellung des Signals bemüht.